Hamburger Fischmarkt in Aschaffenburg

Am 28.04.2022 haben wir uns aufs Rad gesetzt und sind unsere erste größere Tagestour nach Aschaffenburg gefahren, denn dort auf dem Marktplatz gastierte der Hamburger Fischmarkt. Bei herrlichem Wetter haben wir Backfisch mit Kartoffelsalat von der berühmten Sylter Fisch-Rutsche gegessen. War echt lecker, aber auch recht teuer, pro Person 10,-€. Dazu gab es 2 Jever vom Fass. Beim anschließenden Rundgang über den Markt haben wir Aale-Dieter (eine Legende des Hamburger Fischmarkts) getroffen, den wir noch aus Hamburg kennen. Als wir am Nachmittag wieder nach Hause kamen, hatten wir 65 km auf der Uhr. Nicht schlecht als Anfang. So kann es weiter gehen. 

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Der Nordseeküstenradweg von Leer nach Hamburg

Auch im Jahr 2 der Corona-Pandemie wollten wir auf eine größere Radtour nicht verzichten. In diesem Jahr sind wir den Nordseeküstenradweg, der insgesamt 6.000 km lang ist, von Leer bis nach Hamburg gefahren und haben, wie eigentlich immer auf unseren Touren, viel erlebt und gesehen. Natürlich war uns vorher klar, dass es an der Nordsee Wind gibt und er nicht immer von hinten kommt. Trotzdem wollten wir am Wasser fahren, lecker Fisch essen und am Ende Familie und Freunde in Hamburg treffen. Und genau das haben wir gemacht. Es sind zwar keine 500 km geworden, wie ursprünglich geplant, denn der Regen hat uns eine Etappe kaputt gemacht. Aber das hat die gute Laune nicht getrübt. Wir haben fast jeden Kilometer genossen. Viel Spaß beim Lesen. mehr …

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Jetzt ist es soweit – Auf Schusters Rappen

Jetzt haben wir für die kalte Jahreszeit das Wandern für uns entdeckt und sind auch schon die ersten Touren abgelaufen. Erstaunlicherweise hatten wir keinerlei Konditionsprobleme –  liegt wohl am Radfahren. Gestern waren wir in Rhein-Hessen unterwegs. Um Siefersheim sind wir bei strahlendem Sonnenschein ca. 12 km durch die Weinberge maschiert. Natürlich hatten wir Essen und Trinken dabei. Jetzt im Herbst ist es wunderschön dort. Die Weinberge zeigen sich in den tollsten Farben. Leider wurde die Aussicht durch die vielen Windräder beeinträchtigt. Ist wirklich nicht schön anzusehen. Wir werden in den nächsten Monaten sicher die eine oder andere weitere Tour unternehmen, wenn Radfahren nicht möglich ist. Es muss ja nicht immer weit entfernt sein, manchmal finden sich auch tolle Routen in der Nähe.

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Der Grüne Gürtel rund um Frankfurt

Am 9. September haben wir uns den Grünen Gürtel rund um Frankfurt vorgenommen. Als Start haben wir unser Auto in der Isenburger Schneise abgestellt und haben uns dann im Uhrzeigersinn auf den Weg gemacht. Zunächst fahren wir durch waldiges Gebiet Richtung Höchst. Leider hatte die Fähre heute einen freien Tag. Also ab über die Brücke. Im Höchster Schloss gibt es einen tollen Biergarten, ideal für unser 2. Frühstück. Dann weiter zur Nidda bis nach Bonames. Hier ist Schluss mit dem gemütlichen Radeln, die „Bergetappe“ beginnt. Von Berkersheim führt die Strecke rauf auf den Berger Rücken und den 203 Meter hohen Gisisberg, dann hinab nach Bergen-Enkheim. Wir kürzen ab und fahren die restliche Strecke eine Alternativroute. Die Ausschilderung ist wirklich hervorragend und drei Viertel der 62 km sind auch für Genussradler ein Traum. Besonders die Kilometer an der Nidda entlang sind Klasse. Wir werden wiederkommen.

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Altmarkrundkurs – 528km durchs „Nüscht“

Endlich wieder auf Tour! Wir sind vom 04.07. – 11.07.2020 unsere bisher längste (8 Tage) und weiteste (528km) Radtour gefahren. Der Rundkurs durch die Altmark ist ein Paradies für ruhesuchende Zeitgenossen. Wir haben manchmal stundenlang keine Menschenseele getroffen. Es gibt allerdings auch nur sehr wenige Möglichkeiten, sich mit Kaltgetränken oder einer Currywurst zu versorgen. Die Radwege sind teilweise von sehr schlechter Qualität und haben ihren Namen nicht immer verdient. Grober Schotter oder Treibsand haben uns das Leben manchmal schwer gemacht. Hinzu kamen starker Gegenwind und Regen. Trotzdem sind wir froh und auch etwas stolz, es gewagt und geschafft zu haben. Wir haben sieben verschiedene Unterkünfte kennen gelernt und sehr unterschiedliche Arten, ein Frühstück bereit zu stellen, denn die besondere Situation (Corona) erfordert große Kreativität. Wir haben viele nette Menschen getroffen, die sehr bemüht und hilfsbereit waren. Alle haben versucht, es für uns so angenehm wie möglich zu machen. mehr …

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Die Saison 2018 kann losgehen

Seit einigen Wochen haben wir mit zahlreichen kleinen Fahrten intensiv am „Projekt Muskelaufbau“ gearbeitet, denn dieses Jahr soll wieder deutlich mehr geradelt werden. Am letzten Wochenende war der richtige Zeitpunkt gekommen, um die Saison 2018 mit unserer ersten größeren Tour nach Aschaffenburg offiziell zu eröffnen. Diesmal hat sich unsere nette Nachbarin angeschlossen, obwohl sie vor den 64 km mächtig Respekt hatte. Nach der Hälfte der Stecke am Fußballplatz im Park Schönbusch hieß es 3xCurrywurst mit Pommes mit passenden Kaltgetränken – sehr lecker. Danach ging es gemütlich über Schaafheim zurück. Den Tag haben wir in unserem Garten ausklingen lassen und den Füssen eine Schüssel mit kaltem Wasser gegönnt. Wir sind für weitere Touren bereit.

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Die ersten Kilometer in 2017 sind geschafft

Gestern haben wir uns getraut und sind endlich die ersten Kilometer gefahren. Die Sonne hat schon Kraft, ist aber leider nicht immer dabei. Wir haben angefangen, uns überall zurück zu melden. Unsere erste Fahrt führte uns zu Axel und seiner Auszeit. Er hatte zwar noch kein Bier vom Fass, aber das war auch o.k. Im Ausnahmefall geht auch ´mal Flasche. Hier in Münster im Freizeitgelände sind neben zahlreichen Radlern auch immer viele Hunde zu finden. Füttern ist, besonders bei der Haus-Hündin Amy, streng verboten. Axel hat selbstgemachtes Apfelschmalz mit frischem Brot neu ins Programm genommen. Natürlich habe ich gleich eine Probierportion bestellt. Sehr lecker und ideal zum Bier. Auf der Rückfahrt wurde es langsam kühl, denn die Sonne war hinter Wolken verschwunden  und ich musste frieren. Zum Glück war mein Schatz warm genug angezogen. Morgen geht’s mit dem Rad nach Groß-Umstadt, wenn das Wetter mitspielt. Die Saison ist eröffnet.

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Mit dem Rad durch die Lüneburger Heide

Eigentlich wollten wir in diesem Jahr durch die Lüneburger Heide und die Altmark radeln, aber ein Blick auf die Karte überzeugte mich – die Altmark muss warten. Dafür haben wir ein kleines Stück Elberadweg (Bleckede bis Hitzacker) ins Programm genommen. Da es auf jeden Fall eine Rundtour werden sollte, war die Festlegung unseres „Basislagers“ besonders wichtig. Strategisch gut gelegen und für unser Auto leicht zu erreichen sollte es sein. Nach eingehender Prüfung entschieden wir uns für Celle als Startpunkt. Diesmal haben wir sogar schon vorher alle unsere Quartiere gebucht. Wie sich herausstellte, war es eine kluge Entscheidung, denn zur Blütezeit der Heide, sind die Hotels gut ausgelastet und günstige Übernachtungs-möglichkeiten eher selten. Die Tour war schön, teilweise aber auch sehr anstrengend. mehr …

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Das Sauerland ruft – Familientreffen 2016

In diesem Jahr hat sich die Familie in Schmallenberg im Sauerland getroffen und wieder unheimlich Spaß gehabt. Unser Basislager hatten wir im Hotel Stoffels mitten im Ort aufgeschlagen. Hier gab es lecker Essen und ausreichend Kaltgetränke. Die Zimmer waren völlig o.k. Ein Platzregen am ersten Abend konnte die gute Laune nicht trüben. Ein Rundgang durch Schmallenberg, eine Wanderung durch das Umland und der Besuch des Besteck-Museums standen an diesem Wochenende auf dem Programm, denn Kultur muss sein. Dazwischen gab es aber immer wieder Möglichkeiten zum Ausruhen oder zur Flüssigkeitsaufnahme, denn Trinken ist wichtig. Am Samstagabend haben wir erneut Wikinger-Schach (Männer gegen Frauen) gespielt und dabei viel gelacht. Wo wird es wohl 2017 hingehen? Wir sind dabei.

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Familientreffen Harz 2.0

Es war wieder soweit. Aus allen Himmelsrichtungen strömte die Familie für ein verlängertes Wochenende in den Harz – diesmal nach Braunlage. Am Freitagabend, als endlich alle eingetroffen waren, gab es wirklich lecker Essen im Lokal nebenan. Am Samstag, nach dem Frühstück,  stand zuerst eine Wanderung auf dem Programm (mit Blick auf den Brocken). Ab 15.30 Uhr warteten zwei schwere BL-Spiele auf uns, nur unterbrochen von drei Runden Wikinger-Schach. Danach wieder ab ins Stammlokal und stärken. Als wir das Lokal verließen, war es draußen schweinekalt und stockdunkel. Trotzdem haben wir uns noch kurz die Beine vertreten. Dann endlich stand Bettruhe auf dem Programm. Am nächsten Morgen, nach einem kräftiges Frühstück, hieß es auch schon wieder, Koffer packen, Rechnung bezahlen und ausgiebig verabschieden. Ein tolles WE geht viel zu schnell zu Ende. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.

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